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Homepage > Dokumentation > IPCC-Berichte > IPCC-Sachstandsbericht AR6 – Zusammenfassung für Lehrende > Teil 3

3. Aktionen für das Klima

1 Der Klimawandel heute 2 Das zukünftige Klima 3 Aktionen für das Klima 4 Klimaaktionen ausweiten und beschleunigen
Autoren:
Publikation: 29.2.2024
Herkunft: Office for Climate Education

KERNAUSSAGE 5
Klimaschutz und Anpassung verringern die Risiken und die Auswir­kungen des Klimawandels.

In dem Triptychon "Klimagefahren, Exposition und Vulnerabilität" (Abb. 5) verrin­gert der Klimaschutz die Klimagefahren, während die Anpassung an den Klima­wandel die Exposition und die Vulnerabilität verringert. Beide Strategien wirken also zusammen, um die Klimarisiken zu verringern.

KLIMASCHUTZMASSNAHMEN

Klimaschutzmaßnahmen zielen darauf ab, die mit den Klimagefahren verbunde­nen Risiken zu verringern, indem die Erderwärmung begrenzt wird. Das Pariser Abkommen, das auf der COP 21 im Jahr 2015 unterzeichnet wurde, ist in diesem Sinne historisch, da sich die 196 Länder der Vereinten Nationen zum ersten Mal auf ein gemeinsames Ziel geeinigt haben: Die Erderwärmung soll auf deutlich unter 2°C (und sogar möglichst auf unter 1,5°C) begrenzt werden – im Vergleich zum vorindustriellen Niveau.

Dies setzt voraus, dass die anthropogenen (vom Menschen verursach­ten) Treibhausgasemissionen in allen Sektoren so schnell wie möglich dras­tisch gesenkt werden, um bis 2050 (für die 1,5°C-Grenze) oder bis 2070 (für die 2°C-Grenze) Netto-null-Emissionen zu erreichen.

WAS IST MIT DER KOHLENSTOFFABSCHEIDUNG? KANN SIE DEN KLIMASCHUTZ ERSETZEN?

Nein! Die Verfahren zur Kohlenstoffdioxidabscheidung – die so hei­ßen, weil sie CO2 aus der Atmosphäre entfernen – sind lediglich Notlö­sungen. Sie gehören zu den Klimaschutzmaßnahmen, können die Maß­nah­men zur Verringerung der Treibhausgasemissionen aber nicht erset­zen. Sie sind ein fester Bestandteil der Szenarien, in denen die Erderwär­mung auf 1,5°C oder 2°C begrenzt wird, da ohne Kohlenstoffdioxidab­scheidung beide Ziele nur sehr schwer zu erreichen wären. Die Kohlen­stoffdioxidabschei­dung soll die Treibhausgasemissionen in Sektoren aus­gleichen, die nicht vollständig dekarbonisiert werden können (wie die Industrie zum Beispiel), oder bei denen eine Dekarbonisierung zu lange dauern würde.

Auch wenn die Erderwärmung einen bestimmten Wert überschreitet, z. B. 1,5°C (dieses Überschreiten nennt man "Overshoot"), ist es noch möglich, die globale Tem­peratur wieder zu senken: Durch Kohlenstoffdioxidab­scheidung lassen sich negative Emissionen erreichen. Kohlenstoffdioxid­abscheidung kann zum einen durch die Verbesserung bestehen­der natür­licher Prozesse erfolgen (z. B. über eine vermehrte Kohlen­stoffaufnahme durch Bäume, Böden, Ozeane oder andere natürliche Koh­lenstoffsenken), oder durch den Einsatz von Technologien, mit denen CO2 direkt aus Fa­brikschornsteinen abgesaugt oder aus der Umgebungsluft entnommen und unterirdisch gespeichert wird. Je länger wir jedoch die Verringerung unse­rer Treibhausgasemissionen hinauszögern, desto größer wird der Bedarf an CO2-Abscheidungsmaßnahmen in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhun­derts.


ANPASSUNGSMASSNAHMEN

Die Anpassung an den Klimawandel spielt eine Schlüsselrolle bei der Verrin­ge­rung der Exposition und der Vulnerabilität gegenüber negativen Auswirkun­gen des Klimawandels (wie der Meeresspiegelanstieg, stärkere extreme Wet­ter­ereignisse oder Ernährungsunsicherheit). Bei der Anpassung geht es auch darum, mögliche positive Auswirkungen des Klimawandels (z. B. längere Vege­tationsperioden oder höhere Ernteerträge in bestimmten Regionen) opti­mal zu nutzen.

Einige Anpassungsgrenzen sind bereits erreicht, könnten aber in Zukunft in einigen Fällen noch überwunden werden, wenn finanzielle oder politi­sche bzw. gesetzliche Sachzwänge angegangen werden. So können sich bei­spielsweise die Menschen, die in niedrig gelegenen Küstengebieten in Aus­tralien, Neuseeland und auf den kleinen Inseln leben, nicht aus eige­ner Kraft anpassen. Gezielte Investitionen, ein umfassendes Risikomana­gement und koordinierte politische Maßnahmen können jedoch dazu bei­tragen, diese Menschen besser zu schützen oder sie an Orte zu bringen, die vor dem steigenden Meeresspiegel sicher sind. Einige Ökosysteme haben jedoch ihre Anpassungsgrenzen erreicht und können diese Grenzen nicht wieder zurückdrängen. Das gilt zum Beispiel für Warmwasserkoral­len, manche küstennahe Feuchtgebiete und Regenwälder sowie für Öko­systeme in Polar- und Bergregionen. Menschen im Himalaya sind bei­spielsweise auf das Schmelzwasser der Gletscher angewiesen: Wenn die Gletscher ver­schwinden, verlieren sie ihre wichtigste Wasserquelle.
Je höher die Erderwärmung, desto schneller werden die Grenzen der Anpassung erreicht.


AKTUELLE FORTSCHRITTE BEI DER ANPASSUNG

KERNAUSSAGE 6
Die bisher ergriffenen Maßnahmen wurden verstärkt, aber es be­steht immer noch eine große Lücke zwischen den derzeitigen An­strengungen und den Maßnahmen, die nötig wären, um die Auswir­kungen und Risiken des Klimawandels zu verringern.

Das wachsende öffentliche und politische Bewusstsein für die Auswirkungen und Risiken des Klimawandels hat in allen Sektoren und Regionen zu großen Fortschritten bei der Planung und Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen geführt. Diese wirken sich in vielerlei Hinsicht positiv aus. Beispiele sind Ver­besserungen bei der landwirtschaftlichen Produktivität, der Gesundheit und dem Wohlbefinden, der Ernährungssicherheit, der Sicherung der Existenzgrund­lagen und der Erhaltung der biologischen Vielfalt.


FÜR DEN SCHULUNTERRICHT

Beispiele für Kriterien: Handelt es sich um eine Maßnahme zum Klima­schutz oder zur Anpassung? Ist es eine Aktion, die man zu Hause durch­führen kann? In der Schule? Auf Stadt- oder Landesebene? Trägt sie zu einem oder mehreren Nachhaltigkeitszielen (SDGs) bei?

Beispiel für eine Liste von Klimamaßnahmen (siehe das vom OCE verfasste Lehrerhandbuch zum IPCC-Sonderbericht "Klimawandel und Landsys­teme"):

Diese Liste lässt sich fortführen – zum Beispiel mit Hilfe der IPCC-Merk­blätter (fact sheets):


DIE HERAUSFORDERUNG BESTEHT DARIN, VON EINER SCHRITTWEISEN ZU EINER TRANSFORMATORISCHEN ANPASSUNG ÜBERZUGEHEN. WARUM?

DIE SCHRITTWEISE ANPASSUNG

Bisher sind die meisten Anpassungsstrategien zu kleinschrittig und zu sehr auf bestimmte Sektoren und die unmittelbare Verringerung der Klimari­siken ausgerichtet (Verstärkung be­stehender Hochwasserschutzanlagen, Ver­größe­rung von Wasserreservoirs, Verbesserung von Frühwarnsystemen), aber sie reichen in der Regel nicht aus, um die erforderlichen Verände­rungen in Gang zu setzen, und führen teilweise zu Fehlanpassungen. Fehlanpas­sungen gibt es sowohl in städtischen Gebieten (Verwendung von Klimaanlagen, die den städtischen Wärmeinsel-Effekt verstärken), als auch in der Landwirt­schaft (extensive Bewässerung in Gebieten, die in Zukunft anfäl­liger für Dürren sein werden) oder in Ökosystemen (feste Schutzmaßnahmen wie Deiche oder Sperrwerke gegen Überschwemmungen). Sie beeinträchti­gen vor allem margi­nalisierte und vulnerable Gruppen (indigene Völker, ethni­sche Minderheiten, Menschen in informellen Siedlungen, mit geringem Einkommen) und verstärken bestehende Ungleichheiten.

DIE TRANSFORMATORISCHE ANPASSUNG

Die transformative Anpassung ist ein langfristiger Prozess zur Veränderung der grundlegenden Merkmale eines sozio-ökologischen Systems. Sie setzt auf systemische Veränderungen in den Bereichen Energie, Ökosysteme, Infra­struk­tur, Industrie, Governance und Finanzen. Diese Veränderungen berück­sichtigen die komplexen Zusammenhänge zwischen Klimarisiken und nicht klimabedingten Risiken (Luft- und Wasserverschmutzung, Biodiversitätsver­lust, Wirtschafts­krisen, internationale Konflikte usw.). Solche Anpassungs­maß­nahmen sorgen für eine hochwertige Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen, sowie für wirtschaftliche, soziale und ökologische Wider­stands­fähigkeit (Resilienz) gegenüber dem Klimawandel.
Diese systemischen Veränderungen sind auch notwendig, um viele der Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, sie vermeiden Fehlanpassungen, schützen das Klima und verschieben die Anpassungsgrenzen.

DIE FORTSCHRITTE IM KLIMASCHUTZ

Seit dem Pariser Abkommen haben sich die meisten Industrieländer und eine wachsende Zahl von Entwicklungsländern verpflichtet, ihre Emissionen bis 2050 auf null zu reduzieren. Die Zahl der regulatorischen und wirt­schaft­lichen Instrumente zur Emissionsminderung (z. B. CO2-Steuer, Emissionshandel) nimmt stetig zu. Im Jahr 2020 gab es in 56 Ländern politische Maßnahmen zur Emissionsminderung, die 53% der weltweiten Emissionen abdeckten – insbe­sondere Emissionen aus der Landwirtschaft, der Industrie und von Roh­stoffen.

Die öffentlichen und privaten Investitionen in Klimamaßnahmen sind zwischen 2013 und 2020 um bis zu 60% gestiegen, das Wachstum hat sich allerdings seit 2018 verlangsamt. Im Jahr 2018 lagen die Finanzströme von Industrie­län­dern in Entwicklungsländer deutlich unter den im Pariser Abkommen vor­gese­henen Werten, und die Investitionen in fossile Brennstoffe übersteigen immer noch die Investitionen in Anpassung und Klimaschutz.

Die Produktionskosten mehrerer emissionsarmer Technologien sind seit 2010 kontinuierlich gesunken: −85% für Solarenergie, −55% für Windenergie und −85% für wiederaufladbare Batterien (die in Elektroautos und Energiespei­cher­systemen genutzt werden können). Der Einsatz dieser Technologien hat eben­falls stark zugenommen (x10 für Solarenergie und x100 für Elektrofahr­zeuge). Allerdings ist der Transfer kohlenstoffarmer Technologien von den Industrie­ländern, dass sich die Einführung dieser kohlenstoffarmen Technolo­gien in die Entwick­lungsländer langsam.

Digitale Technologien können zum Klimaschutz beitragen (z. B. Robotik, künst­liche Intelligenz, vernetzte Objekte), indem sie das Energiemanagement und die Energieeffizienz in allen Sektoren verbessern. Ohne ein gutes Mana­gement können neue Technologien jedoch auch die Nachfrage nach Energie erhöhen (Rebound-Effekt), Ungleichheiten verschärfen, Arbeitslosigkeit schaf­fen und das Wohlergehen der Menschen beeinträchtigen.

GROSSE LÜCKE ZWISCHEN KLIMASCHUTZZIELEN UND ZUSAGEN

Die von den Ländern im Anschluss an das Pariser Abkommen gemachten Zu­sa­gen (die sogenannten national festgelegten Beiträge, NDC) sind nicht mit einer Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5°C bis 2100 vereinbar. Auch das Ziel, unter 2°C zu bleiben, ist kaum zu erreichen. Ohne eine Verschär­fung der derzeitigen Zusagen und damit der politischen Maßnahmen wird die globale Erwärmung bis 2100 voraussichtlich 3,2°C erreichen.

Verschieden Emissionspafde

Abb. 8: Globale Treibhausgasemissionen im Zeitraum 2015-2050 für vier verschie­dene modellierte globale Pfade. Quelle: IPCC, AR6, Abb. 2.5 (angepasst)

FÜR DEN SCHULUNTERRICHT

Zu Abbildung 8


Beurteile, ob dein Land das 1,5°C-Ziel erreicht hat, siehe Climate Analy­tics.
Wähle dein Land und beantworte die folgenden Fragen:

Vergleicht in der Klasse unterschiedliche Länder: Industrieländer, Entwick­lungsländer, ölproduzierende Länder, euer eigenes Land usw.


KERNAUSSAGE 7
Es gibt kostengünstige Maßnahmen, die sofort umsetzbar sind und eine lebenswerte und klimaresiliente Zukunft für alle gewährleisten.

AKTIONEN FÜR DAS KLIMA FÜHREN ZU SYNERGIEN UND KON­FLIKTEN

Eine klimaresiliente Entwicklung umfasst sowohl Klimaschutz als auch Anpas­sung. Rasche und weitreichende Umstellungen in allen Sektoren sind notwen­dig, um die Treibhausgasemissionen drastisch zu reduzieren und eine lebens­werte und nachhaltige Zukunft für alle zu sichern. Klimamaßnahmen können jedoch auch zu Konflikten zwischen den verschiedenen Zielen führen. Die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs), die als Teil der Agenda 2030 der Vereinten Nationen verabschiedet wurden, ermöglichen es, Klimamaßnahmen im Nachhal­tigkeits-Kontext zu bewerten.

Synergien (Beispiel: Die Umstellung auf eine nachhaltige, gesunde Ernährung und die Verringerung von Lebensmittelabfällen können den Bedarf an landwirt­schaftlichen Flächen verringern, und damit die Wiederaufforstung und die Koh­lenstoffbindung fördern) und Konflikte (Beispiel: Die Produktion von Energie aus Biomasse und die Landwirtschaft konkurrieren um Flächen – das gefährdet die Nahrungsmittelproduktion in einer Welt mit wachsender Bevölkerung) sind re­gionalspezifisch und hängen vom lokalen Entwicklungs- und Governance-Kon­text, von bestehenden Ungleichheiten, Umsetzungsmöglichkeiten sowie von der regionalen oder internationalen Zusammenarbeit ab. Umsetzbare, wirk­same und kostengünstige Optionen zum Klimaschutz und zur Anpas­sung an den Klimawandel sind bereits verfügbar und haben, was die UN-Nachhaltigkeitsziele angeht, insgesamt mehr Synergien als Nachteile.

FÜR DEN SCHULUNTERRICHT

Simulieren Sie mit Ihren Schüler:innen einen Bürgerkonvent zum Klimawan­del. Das Ziel ist, den Bürger:innen eine Stimme zu geben, um eine Reihe von Maßnahmen zu identifizieren, die mit dem 2°C-Ziel des Pariser Abkommens kompatibel sind und das Wohlergehen der Menschen gewährleisten. Die Schüler:innen werden in sechs Gruppen eingeteilt, die folgende Sektoren abdecken: Energie, Städtebau, Verkehr, Bauwesen, Industrie, Landwirt­schaft sowie Forstwirtschaft und andere Landnutzung (AFOLU). Sie befas­sen sich mit den Veränderungen, die notwendig sind, um einen gesellschaft­lichen Wandel in Richtung Klimaresilienz herbeizuführen.

Der Kongress verläuft in drei Phasen:


SOZIOKULTURELLE VERÄNDERUNGEN DURCH EINE GERINGERE VERBRAUCHERNACHFRAGE

Es ist das erste Mal, dass der IPCC Auswirkungen der Verbrauchernachfrage im Detail bewertet hat. Durch eine geringere Verbrauchernachfrage könnten die globalen Treibhausgasemissionen bis 2050 um die Hälfte reduziert werden (mit einer Unsicherheitsspanne von 40% bis 70%). Diese Maßnahmen erfordern so­ziokul­turelle Veränderungen und die Motivation von Einzelpersonen und Haus­halten, ihre Verhaltensweisen zu ändern. Außerdem sind strukturelle Änderun­gen in der Infrastruktur, den Technologien und der Politik erforderlich, um diese Veränderungen ohne Beeinträchtigung des menschlichen Wohlbefindens umzu­setzen.

Manche Regionen und soziale Gruppen benötigen mehr Energie und Ressour­cen, um ihren Lebensstan-dard zu verbessern: Ein Viertel der Weltbevölkerung (mit den niedrigsten Einkommen) hat mit einer Unterversorgung in den Berei­chen Wohnen, Mobilität und Ernährung zu kämpfen. Menschen mit hohem so­zioökonomischem Status, vor allem in den Industrieländern, tragen überpropor­tional zu den Treibhausgasemissionen bei und haben als Bürger:innen, Inves­tor:innen und Fachleute das größte Potenzial zur Verringerung dieser Treib­hausgasemissionen. Abbildung 9 veranschaulicht am Beispiel des Nahrungsmit­telsektors, welche Maßnahmen ergriffen werden könnten und welches Poten­zial diese haben, die globalen Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Durch Verhaltensänderungen (z. B. Änderung der Ernährungsgewohnheiten, Vermei­dung von Lebensmittelverschwendung und übermäßigem Konsum) und infra­strukturelle Veränderungen (z. B. Recycling, Beratung zu einer nachhaltigen Ernährung) kann man einen Teil der Treibhausgasemissionen verringern. Diese Optionen sind mit einer Verbesserung des Wohlbefindens aller Menschen ver­einbar.


Entwicklungen im Nahrungsmittelsektor

Abb. 9: Die farbigen Säulen zeigen die Menge an Treibhausgmissionen, die durch die jeweiligen Veränderungen (z. B. Umstellung auf pflanzliche Ernährung, Abfall­management usw.) verringert werden. Soziokulturelle und verhaltensbezogene Faktoren sind in braun dargestellt, die Nutzung der Infrastruktur in blau und die Anpassung durch Technologie in grün. Der Nahrungsmittelsektor wird hier als Bei­spiel genommen, aber solche Veränderungen müssen auch in anderen Sektoren wie Stromerzeugung, Industrie, Verkehr und Gebäude angegangen werden.
Quelle: IPCC, AR6, WG 3, Summary for Policymakers (angepasst)

Letzte Aktualisierung: 23.9.2024

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